Freitag, 24. Juni 2011

Liebe ist nicht berechenbar!

Alchemie ist mittelalterliche Chemie!

Menschen mit symmetrischen Gesichtern, fast symmetrischen, haben bessere Chancen bei potenziellen Sexualpartnern, Erfolg ebnet Wege, die sonst verschlossen blieben, auch in der Liebe, die Klaviatur der Hormone, die Liebe erst möglich machen, wird erforscht, was aber immer bleiben wird, ist:
Die höchsten Formen der Liebe werden sich nie erforschen lassen, wie ein Backstein vermessen werden kann.
Es ist alltäglich, dass in Laboren die Konzentration bestimmter Hormone, die Liebe begleiten, bestimmt, aber indem Menschen auf eine als günstig befundene Hormonkonzentration kalibriert werden, darf man nicht gleiche Ergebnisse der Liebe erwarten.

Liebe wird immer wesentlich jenseits des wissenschaftlich Fassbaren ihre wahre Blüte entfalten, in Kindesliebe, Gedichten, schwermütigem Gesang, Sehnsucht, Hingabe an eine höhere Aufgabe, Opfer aus Liebe, gemeinsamer Ekstase, sanfter Umarmung, einem Kuss, in erhebendem Gefühl tiefer Liebe!

Die Möglichkeiten sind so zahlreich und einzigartig und schön, dass messende und zählende Wissenschaft nicht weiter zu gelangen vermag als bis zu jener Grenze, die ihr natürlich gesetzt!

Kein Atom lässt sich vollständig beschreiben, es ist prinzipiell nicht möglich,

wie viel mehr gilt das für

die Liebe!