Montag, 19. Dezember 2011

Der Bundespräsident erklärt uns die Schuldenkrise oder „Zerschlagt die Macht der Banken“!

Kredit als Investition in die Zukunft wird sich der 
Bundespräsident gedacht haben, der auf der Abbildung 
neben seiner Frau grinst. Bildquelle
alle Links auf gerufen am 19.12.2011!

„Wenn Du einen kleinen Kredit aufnimmst, dann hat Dich die Bank in der Hand. Wenn der Kredit eine bestimmte Größe erreicht, dann hast Du die Bank in der Hand.“ So zitiert den noch amtierenden Bundespräsidenten Frank Schirrmacher in der FAZ.

Der damalige Ministerpräsident und heutige Bundespräsident wollte nicht in die Hände einer Bank geraten. Außerdem gedachte er einen Kredit in Höhe von 120 % des kreditfinanzierten Immobilienwertes zu beantragen und hätte mit einem abschlägigen Bescheid bezüglich seines Ansinnens rechnen müssen.

Der damalige Ministerpräsident und noch amtierende Bundes-
präsident zeigte damals uns allen heute, wie man die Macht der Banken bricht: Er fragte sie gar nicht erst sondern einen Freund.

Seine Botschaft: Zerschlagt die Macht der Banken, denn die meisten von uns Mitbürgern bekommen nicht so viel Kredit, dass man die Bank in der Hand hat sondern die Bank den Kreditnehmer.

Schließlich war eine der Ursachen der Finanzkrisen der letzten Jahre, dass die Banken in den USA zu Lehman-Zeiten ebenfalls 120 % Kreditsumme auf den Immobilienwert gewährten.

Wozu braucht ein Ministerpräsident eigentlich 120 % vom Immobilienwert als Kredit, wenn er regelmäßig mehr oder weniger kostenlos Urlaub machen darf bei befreundeten Menschen, die zufälligerweise reiche Unternehmer sind?

Auch da liegt die Antwort auf der Hand: Als Stimulans! 

Als nationalökonomische Stimulans!