Donnerstag, 12. Januar 2012

Guido Westerwelle

Bildquelle, alle Links aufgerufen am 12.1.2012!

küsste beim heutigen Neujahrsempfang die Gattin des noch amtierenden Bundespräsidenten. Er wollte damit vermutlich seine Solidarität bezeugen in dieser schwierigen Zeit der Stahlgewitter.
Wortwörtlich sagte er, wenn man sich möge, dürfe man das zeigen. Weiter sprach er von spätrömischer Dekadenz, es dürfe keinen anstrengungslosen Wohlstand geben und auch kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit. Dass sei Sozialismus, er habe schließlich nicht für die deutsche Einheit gekämpft, damit dann Kommunisten und Sozialisten was zu sagen hätten. In Deutschland dürften solche Ränder nichts zu sagen haben. Gerne würde er Steuern zahlen für Bedürftige, aber nicht für Findige!
Schließlich erwähnte er auch noch die Titanic, dort sei man zwar gesund gewesen, aber hätte kein Glück gehabt, deswegen sei ein Mindestlohn DDR pur, nur ohne Mauer.
Zum Abschluss betonte er, in Großbritannien werde Englisch gesprochen, in Deutschland dagegen Deutsch ( FAZ und wikiquote).