Montag, 26. März 2012

Beweis der Ewigkeit des Seins!

Stillstand wird es nie geben: Flugzeug im Anflug auf Tegel, gesehen vom nördlichen Mauerweg, Berlin, März 2012! Eigenes Foto.


Vorrede: Ein Beweis ist nicht die Wahrheit. Ein Beweis wird durch Menschen geführt und hat Voraussetzungen, die sich nicht durch Menschen beweisen lassen. 1+1 = 2 setzt voraus, dass wir genau wissen, was 1 ist. Das ist aber nicht der Fall. Wir kennen keinen exakt zu definierenden Repräsentanten der Zahl 1. Ein Apfel ist immer nur in etwa derselbe Apfel, den er vor einer Sekunde war. Seine Masse ändert sich ständig, wenn auch nur sehr wenig, aber sie ändert sich. 

Alle Beweise dienen dem Wissen, alles Wissen aber ist letztlich Glauben und Hoffen!

Beweis: 

Das Sein kann nicht zu Nichts werden. 

Zeit existiert, solange Bewegungen nicht völlig symmetrisch sind (Infolge der Symmetriebrechung gibt es davor und danach: Beim Pendel, das symmetrisch schwingt, müssen wir entweder Energie zuführen oder die Amplitude verkleinert sich und bricht somit die Symmetrie)!

Ein Maximum der Entropie, also ein Maximum der Mikrozustände des Universums wird nie erreicht (ein Maximum an Mikrozuständen entzieht sich prinzipiell unserer Erfahrung, ebenso wie das Nichts und kann experimentell nicht beobachtet werden)!

Daraus folgt: Das Sein ist ewig!

Was zu beweisen war!

Die Existenz der Ewigkeit des Seins hat erhebliche Konsequenzen für die Existenz des Lebens und die Realisierbarkeit der Idee Gottes!