Sonntag, 17. Juni 2012

Die Staatsschuldenkatastrophe!

Sieht harmlos aus, ist aber Sprengstoff pur! Bildquelle, aufgerufen am 17.6.2012!

Wer die Zukunft des Euro kennen möchte, muss lediglich dieses Diagramm kennen und versteht, dass der Euro eine Katastrophe ist und zerbrechen muss!

Das Bruttoinlandsprodukt ist seit der physischen Einführung des Euro um etwa 1500 Milliarden gestiegen, die Bruttostaatsschulden aber um deutlich über 3000 Milliarden, also mehr als doppelt so schnell wie das Bruttoinlandsprodukt, von dem wir alle leben und aus dem die Staatsschulden bedient werden.

Die Staaten liefern sich immer weiter an die Kapitalbesitzenden aus! 

Die Menschen, die das Bruttoinlandsprodukt erwirtschaften, werden zwangsläufig immer weniger vom Ertrag ihrer Arbeit für sich behalten können, um allein die Zinsen für die steigende Staatsschuld aufzubringen.

Der Fiskalpakt wird daran wenig ändern, da Sparen das Wachstum des BIP hemmen wird! Der Fiskalpakt wird nie gesehene soziale Einschnitte bringen, um den Verpflichtungen aus der Staatsschuld nachzukommen.

Viele Millionen Menschen können schon jetzt allein von ihrem Kapital leben, viele Millionen müssen arbeiten und hohe Abgaben leisten, um den Zinsverpflichtungen des Staates nachzukommen, Menschen ohne Arbeit werden verelenden.

Eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung, die sicher in sozialen Unruhen, Radikalisierung der Gesellschaft und Revolution enden wird, wenn die Staaten sich nicht zügig entschulden durch eine Insolvenzerklärung der Staaten!

NACHDEM die Staaten sich entschuldet haben werden, macht der Fiskalpakt Sinn, jetzt nicht!