Samstag, 4. August 2012

Der Fall Drygalla!

Diese Alternative zum Urlaub mit dem Auto ist sehr zu begrüßen und fördernswert: Wanderruderer auf der Elbe! Bildquelle, aufgerufen am 4.8.2012!

Die Wellen schlagen hoch im deutschen Olympiateam,
nicht etwa, weil es Gold regnete, sondern weil eine der Ruderinnen mit einem bekannten Neonazi beziehungsweise Faschisten liiert ist. Frau Drygalla hat das olympische Dorf inzwischen verlassen und nimmt an keinen weiteren Wettkämpfen dieser olympischen Spiele in London 2012 teil.

Ist das nun Sippenhaftung: Ein Familienmitglied haftet für die Vergehen eines anderen Familienmitgliedes? 

Sippenhaftung war früher weit verbreitet, für Christen gilt sie generell: Eva fehlte am Apfel, der gesamte Rest der Menschheit wird dafür mit Ursünde bis zum Jüngsten Gericht belegt!

Hier ein Vorschlag, der den gordischen Knoten sofort durch schlägt:

Die olympischen Spiele werden weltweit so lange ausgesetzt, bis wir unsere Energieversorgung vollständig auf nachhaltige Energienutzung umgestellt haben! Das spart Energie und hebt sowohl unser moralisches wie intellektuelles Bewusstsein!

Wenn das gelungen sein wird, dann wird es auch keine Neonazis beziehungsweise Faschisten mehr geben!