Samstag, 20. Juli 2013

Blinder Scharfschütze!

Scharfschützenabzeichen der Wehrmacht! Bildquelle, aufgerufen am 20.7.2013!
Die USA machen es den Deutschen wieder einmal vor: Wehrhaftig bleibt nur, wer seine Hände nicht in den Schoß legt!

Wie reagierte ein Deutscher, wenn er durch einen Unfall oder eine Krankheit erblindete? 

Sicher nicht, indem er beschlösse, mit der Waffe nun erst recht wehrhaft zu bleiben, sondern er überließe die Aufgabe der Verteidigung und Abwehr von Terroranschlägen anderen!

Nicht so James Miekka, USA, der infolge eines Unfalls erblindete. 

Er hat ein optisch und akustisch  funktionierendes Zielgerät entwickelt, mit dem er nun besser schießt als vor seiner Erblindung.

Sollte uns das nicht zu denken geben? Wäre es für unsere Jugend nicht viel besser, statt in großen Städten wie Berlin an Straßenecken und in Parks Drogen zu konsumieren, im Streitfall die Faust oder das Messer zu gebrauchen, ihre Konzentration und Zielstrebigkeit durch Schießexerzitien zu entwickeln?

Ich lasse die Frage offen, aber nachdenken sollten wir, warum in den USA sich sogar Blinde zum Scharfschützen entwickeln!