Mittwoch, 18. September 2013

Eilmeldung: Deutschland nur an Herstellung von Zahnpasta in Syrien beteiligt!

Zahnpasta wächst schließlich nicht auf Bäumen! Bildquelle, aufgerufen am 18.9.2013!

Die Vermutungen, das autoritäre Regime in Syrien habe deutsche Lieferungen von über 100 Tonnen Chemikalien zur Herstellung von Chemiewaffen missbraucht, wies die Kanzlerin energisch, nachdrücklich und entschlossen zurück. Die rot-grüne Bundesregierung habe zwar viel Unsinn während ihrer Amtszeit produziert, aber nicht beim Export von Chemikalien nach Syrien, da habe sie gut gearbeitet und die Qualität dieser Arbeit sei unter ihrer; der Kanzlerin Regierungsleitung  noch weiter erhöht worden.


Der Bundesnachrichtendienst habe ermittelt, dass Natriumcyanid, Kaliumcyanid, Ammoniumhydrogendifluorid, Natriumflorid und Fluorwasserstoff wesentlich zur Herstellung von Zahnpasta verwendet wurde.

Unklar bleibe allerdings, inwieweit dies toxikologisch sachgerecht!

Auch die britische Regierung gab an, Chemikalien für syrische Zahnpastaproduktion geliefert zu haben, werde sich deswegen auch nicht an einem Bombardement von Zahnpastafabriken beteiligen, unterstütze aber die USA, unabhängig davon, ob bombardiert werde oder nicht!

Deutschland werde dafür anfallende Kosten mittragen und auf unbestimmte Zeit die Lieferung von Zahnpastachemikalien aussetzen!