Montag, 16. September 2013

Warum die Grünen bei dieser Bundestagswahl abgestraft werden müssen!


Lang ist es her, nämlich 1975, dass der Grüne Daniel Cohn-Bendit beschrieb, wie er sich von Kindern die Hose öffnen und dann streicheln ließ! Nach seiner Aussage fiktional!


Nicht lange ist es her,dass die Grünen trotz gegenteiliger Beteuerungen die konsequente Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch durch ihre Parteimitglieder verhindern. 

Herr Trittin weigere sich laut "FAZ" eine gesonderte Anlaufstelle für die Opfer des sexuellen Missbrauchs  einzurichten. 

Opfer und Kindesmissbrauch fanden nicht nur innerhalb der katholischen Kirche statt! Bei den Grünen gab es eine Arbeitsgemeinschaft der Päderasten, "freie" Wohngemeinschaften und Kinderläden, in denen die "Freiheit" Erwachsenen die Möglichkeit eröffnete, sich bei Kindern ohne Gewissenshemmung das zu holen, was sie bei erwachsenen Mitbürgern nicht zu finden vermochten. Es wurde nicht nur theoretisiert, es wurde praktiziert: „Es wurde geblasen, gewichst und gestreichelt“, mit 12- bis 13jährigen beispielsweise in der Landkommune Dachsberg am Niederrhein.

Sexuelle Lust an Kindern auszuleben, muss aber bestraft werden und wenn auch erst dreißig Jahre später!

Herr Trittin wird lernen müssen, dass er mit Arroganz dieses Thema nicht wird minimieren können.

Der Autor dieses Blogs hat öfters die Partei der Grünen gewählt, mit dem Wissen des Jahres 2013, werde ich versuchen das zu korrigieren und die Partei der Grünen nicht mehr wählen!

Der stattgefundene Kindesmissbrauch bei den Grünen muss vollständig aufgeklärt werden und die Parteiführung hat sich bei jeder Mitbürgerin und jedem Mitbürger, denen Kindesmissbrauch widerfahren, zu entschuldigen und diese großzügig zu entschädigen!