Mittwoch, 16. September 2015

Eine Islamisierung Deutschlands

gefährdet die Demokratie, gefährdet die Grundrechte, gefährdet die Menschenrechte, gefährdet die innere Sicherheit und den Frieden in Deutschland!

Deutschland hat einen muslimischen Anteil an der Gesamtbevölkerung von geschätzt 5 %, vielleicht inzwischen deutlich mehr. Aufgrund einer höheren Geburtenrate wird dieser Anteil größer werden.

Daraus ergibt sich zwingend, solange der Islam Demokratie und Menschenrechte als zweitrangig gegenüber Koran und Hadithen ansieht, dass die Einwanderung von Muslimen begrenzt werden muss.

Das Grundgesetz zu schützen und seinen Geist zu erhalten, ist das allen anderen Grundrechten übergeordnete Prinzip, sobald diese Grundrechte in Gefahr. 

Diese Gefahren durch die Islamisierung der Politik können wir im einzelnen von Marokko bis Indonesien an jedem, wirklich an jedem der mehrheitlich muslimischen Staaten ausgeprägt vorfinden und studieren.

Es ist daher argumentativ nicht überzeugend, Deutschland bliebe von derartiger Entwicklung verschont, insbesondere dann nicht, wenn sie in ihren ersten Ansätzen bereits stattfindet.

Die Bundeskanzlerin sagte im Jahre 2010 auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam: "Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!".

Der Autor dieses Blogs lehnt derart undifferenzierte Sprache ab, da sie regelmäßig undifferenziertes Denken widerspiegelt. 

Was die Bundeskanzlerin vermutlich aber sagen wollte: Multikulturelles Zusammenleben ist an Voraussetzungen geknüpft, dazu zählen insbesondere die gegenseitige Achtung, der Respekt vor der Würde der Mitmenschen, das gemeinsame Bekenntnis zu den Werten, die ein friedliches Miteinander ermöglichen und die Anerkennung der Gleichheit der Rechte für jeden Einzelnen. Sofern eine Kultur das nur sehr unzureichend vermag, müssen Schranken errichtet werden.