Samstag, 6. Februar 2016

Genitalverstümmelung und Flüchtlingspolitik!

Der Verstümmelung der Genitalien von Frauen ist eine massive Menschenrechtsverletzung. Das Kinderhilfswerk UNICEF schätzt, dass weltweit etwa 200 Millionen Frauen unter den Folgen einer Verstümmelung ihrer Genitalien zu leiden haben.

Bei dieser Art der Beschneidung werden Teile der Schamlippen mit Rasierklingen, Messern oder einfachen Scherben entfernt, häufig auch die Klitoris. Die Folgen sind extreme Schmerzen, starke Blutungen und gefährliche oft lebenslange Infektionen!

Es wird geschätzt, das jedes Jahr an etwa 4 Millionen Mädchen  dieser grausame Akt vollzogen wird, häufig unter sechs Jahren!

Warum wird diesen Mädchen nicht vorzugsweise geholfen, auch durch die Möglichkeit der Migration nach Deutschland?

Weil dort, wo Mädchen die Genitalien beschnitten werden, Männer das Sagen haben. Diese Männer lassen eine Flucht vor der Verstümmelung nicht zu, sie verfügen in erster Linie, wenn vorhanden, über das zur Flucht notwendige Geld.

Fliehen kann nur, wer ausreichend Geld, also zunächst Männer: gesunde, rücksichtslose und feige Männer zuerst, dann Frauen und Kinder, vielleicht. 

Die deutsche Regierungschefin interpretiert ihr Gesicht als "freundliches Gesicht", Flugzeuge schickt sie aber denen, die am stärksten in Not, nicht!

In Deutschland heißt es moralisch selbstverliebt: refugees welcome! und klopft sich der "Ethikadel" auf die Schulter!

Ich aber sage Euch:

Die deutsche Flüchtlingspolitik ist rassistisch, sexistisch, faschistisch und pervers,

denn meistens wird nicht den Schwächsten geholfen, sondern den Rücksichtslosen und Stärkeren!