Samstag, 20. Februar 2016

Verfluchung und Hölle (01)!

Heute möchte der Autor dieses Blogs, einen neuen, interessanten Themenkreis beginnen zu erschließen: Die Verfluchung durch die katholische Kirche. Starten wir gleich und gehen über zur ersten Verfluchung!

"Wer aber ohne Buße in der Todsünde stirbt, wird ohne Zweifel von der Glut der ewigen Hölle auf immer gepeinigt."


Zur Todsünde, peccatum mortiferum, zählt beispielsweise die Apostasie, der Glaubensabfall. Diese Sünde muss bewusst begangen worden sein und aus freiem Willen, so wie der Autor dieses Blogs: Er hat die katholische Glaubensgemeinschaft verlassen, im Bewusstsein, dass die katholische Kirche darin eine Todsünde sieht und hat es getan, ohne dass er durch andere dazu gedrängt worden, sondern allein aus seinem Gewissen sich dazu verpflichtet fühlte.

Was erwartet mich gemäß der katholischen Kirche nach meinem Tod, da ich nicht vorhabe zu bereuen oder mir durch einen Priester Absolution erteilen zu lassen?

Zunächst einmal Heulen und Zähneklappern aufgrund ewiger Züchtigung, vorgenommen durch Helfershelfer des Teufels (unklar ist, ob diese bei der Ausübung ihres Berufes selbst Lust empfinden, dann wäre die Hölle zumindest partiell auch ein Ort der Lust oder beim Züchtigen völlig lustlos bleiben, dann aber droht der Hieb der Peitsche derart kraftlos zu werden, dass sie eher sanft statt schmerzt!!)


Nicht so beim Feuer, dass ewig lodert und mit Schwefel angereichert für alle Ewigkeit Reizhusten, das Gefühl erbrechen zu müssen und zu ersticken verursacht bei ständigem Durstgefühl, während man gleichzeitig unter anderem die seligen Päpste sehen kann, wie sie neben Jesus Christus sitzen und Wein sowie warme Milch mit Honig trinken!

Die Ehefrau aus dem irdischen Leben hat einen neuen Lebenspartner für die Ewigkeit gefunden mit dem sie unbeschwert singt, was man ebenfalls sehen kann aber ohne Kontakt mit ihr aufnehmen zu können.

Es gibt niemanden mehr, dem man sein Leid zu klagen vermag, alles was zu hören, sind die Verzweiflungsschreie der Gepeinigten.


Die Seherkinder von Fatima fanden dafür folgende Worte:


"Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreie, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz."


Furchtbar! Aber so eines der Seherkinder:

"Dank sei unserer himmlische Mutter, die uns vorher versprochen hatte, uns in den Himmel zu führen (in der ersten Erscheinung). Wäre das nicht so gewesen, dann glaube ich, wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben."

Das alles nimmt der Autor dieses Blogs an Verurteilungen durch die katholische Kirche gerne auf sich,

um diesen perversen Wahnsinn weder glauben noch unterstützen zu müssen.

Ich, Gerhard Stenkamp, warne jede und jeden, der an die Existenz der Hölle glaubt, dass sich versündigt - an erster Stelle der Papst - wer das zu glauben nicht aufgibt und geistig wie moralisch degeneriert! 

Islam und Christentum reichen sich im Glauben an die Hölle versöhnt die Hände und pflegen gemeinschaftlich perverse und widerliche Fantasien!