Samstag, 17. Juni 2017

Outing der "taz"

Zum Tod Helmut Kohls: Hohn und Spott durch die "taz", Quelle!

Hätten wir in erster Linie Politiker wie die "taz" Redakteure, wie sähe Deutschland dann aus?

Vermutlich zunächst wie der Görlitzer Park in Berlin, wenige Jahre später wie ein verwüsteter Stadtteil Aleppos.

Moralapostel sind häufig deswegen Moralapostel, weil ihnen natürliches Empfinden für aufrechtes und würdiges Benehmen fehlt. 

Über Menschen, die gerade verstorben, kann man sich Schmähkritik auch einmal eine Woche lang klemmen und innehalten!

Dieser Tageszeitung, die stolz auf ihr "linkssein", fehlen Grundbegriffe des Anstands, sie ist offensichtlich nicht moralische Avantgarde sondern orientierungslos und reichlich verkommen.

Ich halte die Redaktion der "taz" für verwirrt und peinlich, das ist nicht angeblicher "Qualitätsjournalismus" sondern die Schublade ganz unten, unter Trump, es ist schmutzig, von üblem Geschmack,  kleingeistig, ordinär und vulgär!

Mit Menschen, die derartig dem Streben nach mehr Gerechtigkeit in der Welt schaden, muss man hart ins Gericht gehen: Ich wünsche dieser Zeitung die Insolvenz. Ihr nehmt anderen kritischen Publikationen das Geld, das schon knapp genug für jene, die sich gegen die Mühlen des Ausbeutungskapitalismus stellen, die "taz" wift übles Licht auf jene, die engagiert und den Menschen zugewandt für ein sozialeres Miteinander kämpfen!