Sonntag, 30. Juli 2017

Ludwig Greven, Hamburg

Quelle, aufgerufen am 30.7.2017

Herr Greven stellt folgendes fest:

"Denn auch wenn es banal klingt, muss man es immer und immer wieder sagen und schreiben: Nur ein Bruchteil der Araber und Muslime sind Islamisten und potenzielle Terroristen. Nur wenige, die in unser Land kommen und sich als Flüchtlinge ausgeben oder es tatsächlich sind, werden zu Gewalttätern – aus welchen Gründen auch immer."

Kommentar eines users dazu:

"Tatsache ist: seit zwei Jahren haben wir hier offensichtlich etliche plötzlich auftretende durchgeknallte Einzelfälle, die aus irgendwelchen Gründen plötzlich auf ihre Mitmenschen schießen, einstechen, einaxten oder Frauen zwischen die Beine grabschen. Im Regelfall kommen diese Leute aus dem Nahen oder Mittleren Osten, vielleicht auch aus Nordafrika, und einige davon sind in den letzten drei Jahren unter den Labeln "Flüchtling", "Schutzbedürftiger" oder "Asylbewerber" eingewandert.
Es gibt tatsächlich Leute, die sich davon verunsichert fühlen. Alles Weicheier oder was?
Hätte unsere Politik sich in den letzten zwei Jahren nicht so bodenlos blauäugig verhalten und würden die ganzen Zeigefingerheber endlich mal erkennen, welch inhaltslose Sprechblasen sie repetitiv absondern, hätten wir hier eine ganze Menge Aufregung weniger."


Mein Kommentar:

Pressekodex ändern, Nationalität angeben und Glaubensbekenntnis bei Straftätern bzw. Angeklagten, sowie Vornamen.

Ansonsten kann jeder alles behaupten.

Wer diesbezüglich die Insassen von Gefängnissen kategorisieren könnte, wird feststellen, dass es da vermutlich Auffälligkeiten gibt!

Will man das? Nein! Also doch besser alles so lassen wie es ist, dann kann jeder seine Vorurteile behaupten und Diskussionen über statistische Verfahren können auch interessant sein!