Montag, 25. September 2017

Jüdischer Weltkongress zur Bundestagswahl 2017

Klar: Die Hand, die einen füttert, beisst man nicht! Im Bild: Herr Schuster, Quelle: Index WeLT am 25.9.2017!


Am 22.7.2017 Herr Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland zur "Bild am Sonntag":

"Es gibt vermehrt Berichte, dass „Jude“ auf deutschen Schulhöfen als Schimpfwort benutzt wird. Sind das Einzelfälle oder ein verbreitetes Problem?

Schuster: Dieses Phänomen beobachten wir leider schon seit einigen Jahren und durchaus verbreitet, so dass wir nicht von Einzelfällen sprechen können. Sowohl in Schulen als auch auf Sportplätzen wird ‚Jude‘ als Schimpfwort verwendet. Vor allem unter muslimischen Schülern sind antisemitische Vorurteile weit verbreitet."

Herr Schuster: Wenn jedes Jahr nach Deutschland zweihunderttausend junge, sunnitische, männliche Muslime einwandern, dann werden sie sich schon bald noch viel weniger wohl fühlen und sich vermutlich von der Regierung auszahlen lassen, um ihre Koffer zu packen!

Wir leben in unruhigen Zeiten, da denken viele zuerst an sich, nicht nur (an) die Juden!

PS.: Zwingend logisch nach zu vollziehen, scheint mir die Argumentation des Herrn Schuster nicht! Eher Ansichtssache!