Montag, 16. Oktober 2017

Kritik an Angela Merkel!

Da ich gestern u.a. dafür kritisiert wurde, ist es mir heute ein besonderes Bedürfnis nach zu legen mit meinem Klassiker:

Angela Merkel, bitte treten sie zurück. Wenn nicht gestern, dann aber heute!

(Inspiriert von Kommentatoren auf ZON, siehe hier!)

Der Klassiker bei Angela Merkel ist: Alles, wirklich alles, Ausscheidungen jeglicher Art, werden hin und her gerührt, schön verpackt und anschließend dem Volk als Erfolg verkauft.

Herr Kurz, Österreich, hat im Vergleich zu Frau Merkel den Vorteil: Man hat nicht schon nach drei Sätzen das Gefühl intellektueller Obstipation. 

Frau Dr. Merkel ist zwar nicht schwerhörig, den Schuss bzw. die Schüsse aber hat sie nicht gehört!

3 Wochen wartet frau auf die Niedersachsen Wahl, jetzt liegt das Ergebnis vor: Öhh, nicht relevant, weil: bundeslandspezifisch.

Die Richtung der Bundespolitik bleibt merkelig: Flüchtlinge sind willkommen, darum sinnvolle Begrenzungen durch "Deals" mit Herrn Erdogan und weiteren Regimes ambivalenter Menschenrechtsstandards (keine Aversionen! weltoffen).

Frau Merkel bleibt sachlich und kühl, besonnen und poltert nicht und als dann doch war die Obstipation vorbei.

Ihre Jamaika-Expedition, körperlich wieder auf dem Damm, wird dennoch scheitern, ihr Ende ist und wird unrühmlich sein. 

Während sich viele Staaten auf Werte europäischer Zivilisation besinnen, möchte Frau Merkel die schöne, bunte Welt, in der  Blockflöte gespielt und "Danke für diesen guten Morgen, Danke für diesen schönen Tag, Danke, dein Heil kennt keine Schranken, Danke für das kleine Helle“ gesungen wird.

Die Pöstchenjäger in ihrer unmittelbaren Umgebung sabbern: nach Lob, nach Status, nach ökonomischer Absicherung, deswegen kein Widerspruch sondern Angela Merkel Gottesdienste und  Klatschorgien mit feuchten Händen.

Auch wenn die AfD 30 % bekäme, es könnte noch schlimmer sein: Hurra CDU-Politik, Hurra Frau Dr. Merkel, wir speicheln Hurra!

Mit Kurz aus Österreich hat Frau Merkel gemein, dass ihre Flüchtlingspolitik kurzsichtig, dazu noch sexistisch und rassistisch (Wie sollen Schwarzafrikaner durch die Wüste kommen, um Asyl zu beantragen?) 

Die Schuldenpolitik geht aufwärts, das ist gut so, denn wer den Euro nicht ehrt, hat ein kaltes Herz.

Frau Merkel ist stoisch: spontaneistische Politik aber vom Ende gedacht.

Frau Merkel wird auch in Zukunft an ihrem Kartenhaus bauen und das deutsche Parteiensystem in viele kleine Stücke schreddern.

Unterstützt wird sie von Forsa-Chef Güllner, der Meinungen und Wunschvorstellungen verkauft: Demoskopie.

Niemand hat die Absicht, dieses Land zu ruinieren!

München hat das Bevölkerungsplus von 60 000 in zwei Jahren gut verkraftet, Mieten schön gestiegen, ermöglichen Immobilienbesitzern feine Renditen. Lehrer gibt es so viele zu wenig, dass die Jobaussichten in dem Bereich gut bis sehr gut und in Zukunft Mathematik auch von jenen unterrichtet werden darf, die folgende Mathematikaufgabe zu lösen vermögen:

1+1+1+1+11+1+1+1+1*0+11+1

Lösung siehe hier!
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