Freitag, 29. Dezember 2017

Das Gewaltmonopol des Staates!



Ich gehe davon aus, dass, hätte ein Deutscher ein afghanisches Mädchen getötet, ein erneutes Verbrechen eines Deutschen an einem afghanischen Mädchen in kurzer Zeit, die Tagesschau berichtete und die NYT und BBC und, und, und!

So aber?! 

Gelebter Rassismus einiger Medien im Jahre 2017. 

Beweis: die Live-Schaltung zur Pressekonferenz des Bürgermeisters von Altena mit einem weißen Pflaster auf seinem Hals, nachdem er einen Tag zuvor als schwer verletzt gemeldet durch die Untat eines Mitbürgers, dem er die Versorgung mit Wasser hatte abstellen lassen. Dieser Mitbürger hatte bei seiner Attacke das Wort "Flüchtling" in den Mund genommen, sein Schicksal mit deren Versorgung in Relation setzend.

Welche Worte hat wohl der Flüchtling bei dem Streit gebrüllt, bevor er das Mädchen mit dem Brotmesser tötete, dass dies kein Grund für eine bundesweit und live übertragene Pressekonferenz?

Hier ein Bild des fünfzehnjährigen Flüchtlings Abdul D. aus Afghanistan:


Illegal eingereist, April 2016, Schlägerei auf dem Schulhof mit einem Schulkameraden, verletzt diesen, droht wiederholt und kündigt an, er wolle die Ermordete "abpassen", da sie sich von diesem "Fünfzehnjährigen" getrennt hatte.

Zur Erinnerung, Frau Bundeskanzlerin, an alle Politiker, an die Richter und Staatsanwälte:

Dieser Staat hat das Gewaltmonopol nicht um seiner selbst willen, sondern allein, weil auf diese Weise ein höchstes Maß an Sicherheit für die Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland gewährleistet werden soll, nicht, damit dieser Staat seine Mitbürger dauerhaft zusätzlichen Gefahren unterwirft. Das wäre Unrecht und eine Form des Faschismus. 

Gegen Faschismus darf man sich nicht nur wehren sondern muss man!

Dieser Staat schlingert einem unterschwelligen Bürgerkrieg entgegen oder aber er stellt schleunigst die Sicherheit für seine Bürger wieder her!