Freitag, 26. Januar 2018

Der Großinquisitor und der Klimaholocaust (Teil 3)!

"Nicht der zweifelnde Rebell ist glücklich, sondern wer den Glauben gefunden in der Herde und weiß, welchen Weg zu gehen. Du gabst uns das Recht zu binden und zu lösen, Du kannst es uns nun nicht mehr nehmen."
 
"Du darfst es uns jetzt nicht mehr nehmen!" wiederholte er sich korrigierend nach einer Pause und blickte ins Leere. 

Es ging ein leichter Luftzug modriger Kellerluft, die Kerzen flackerten stärker und warfen ihr Licht unruhig auf das erschöpfte Gesicht des Großinquisitors. Obwohl er zu frösteln schien in seiner dicken braunen Kutte, hatte er mehrere Schweißtropfen auf der Stirn, über die er mit der Hand wischte. Er ging zu dem Tisch, vor dem ein Hocker stand und ließ sich darauf fallen, als hätte er die Kraft nicht mehr, sich aufrecht zu halten, und stellte den Leuchter auf den Tisch. Man konnte seinen Atem hören und ein Rasseln, als seien seine Lungen verschleimt und fehlte ihm die Stärke zum Abhusten. Er versuchte es, was ihm aber nicht gelang. 

Nach einigen Minuten richtete er seinen Blick wieder auf ihn: 

"Als ich ein kleiner Junge war, habe ich Dich aus ganzem Herzen geliebt. Nichts schien mir schöner, als Dich zu lieben, Dich, meine Mutter, Respekt zu haben vor Gott und meinem Vater. Ich stand mit mir in Einklang und das Leben war mir ein Wunder. Kein Unglück, das mich länger hätte betrüben können. Ich las täglich die Evangelien und lernte viele Kapitel auswendig, ohne ihre Tiefe zu begreifen zwar, aber mich daran berauschend, dass sie bedeutsam und ich mit meinem Herzen vorzutragen wusste. Die Erwachsenen, meine Lehrer, alle liebten mich dafür und lobten, legten ihre Hand auf meinen Kopf. Nie fehlte mir Geld für Obst und Backwaren bei den Händlern, wie es mir beliebte. Oft schenkte ich meinen Freunden davon. 

Dann aber lag ich eines Nachts im Bett und begann über die Worte nachzudenken.  "Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in seinem Reich kommen sehen." hattest Du gesagt! Du hattest Dein baldiges Wiederkommen versprochen. Mehrfach!

Das stimmt doch nicht, dachte ich zum ersten Mal, als ich zwölf Jahre alt und mit diesem: "Das stimmt doch nicht", war mein Glück wie das einer schön gefärbten Kugel aus Glas zerplatzt!

Seitdem hielt ich mich fest an Deinem Satz: "Wenn einer mir folgen will, verleugne er sich, nehme sein Kreuz und folge mir nach. Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden." Ich hielt mich fest daran, war aber nicht mehr glücklich!"

Der mächtige Mann, Herr über Leben und Tod, der tausende in die Flammen geschickt, schluchzte, zweimal, fing sich und fuhr fort, seine Stimme brüchig, klagend und trotzend:

"Ich habe das Kreuz auf mich genommen und wurde Sevillas Großinquisitor, vor dem selbst der König zittern muss. Du wolltest die Menschen befreien, doch hast Du heute mit Deinen eigenen Augen gesehen, was die Menschen mit ihrer Freiheit gemacht haben: Sie haben sie mir zu Füßen gelegt, damit ich ihnen sage: Ja, ich nehme im Namen des Herrn die Last der Sünden von euch, auf dass ihr eingeht, rein und selig in das Reich des göttlichen, ewigen Lebens.

Sie geben ihre Freiheit auf, damit ich sie mit einer Lüge glücklich mache."

Er versuchte seine Stimme zu empören, aber ein Hustenanfall hielt ihn ab. Als er sich erholt, wiederholte er keuchend: "Mit einer Lüge, mit einer Lüge!" 


Donnerstag, 25. Januar 2018

Die amerikanische Kältepeitsche!

Donald Trump hat sich für die Ostküste seines Landes in den vergangenen Wochen etwas mehr "good old Global Warming" gewünscht, verständlich ja, näher untersucht aber: Eine derartige Kältewelle wie 2017/2018 ist auch eine Folge des Klimawandels, denn der good old Jetstream beult immer stärker und häufiger nach Süden aus, statt regelmäßig und schön um die Arktis zu kreisen. Wie bei einem Kochtopf wirbelt der Klimawandel durcheinander, was bisher regelmäßig, neue Regelmäßigkeiten bilden sich und die sind teilweise unangenehm.

Um sich das zu versinnbildlichen nehme Mann einen Kochtopf, befülle diesen mit 2 cm Wasser und erwärme dieses gemächlich auf der kleinen Stufe: es geschieht nichts abruptes, das Wasser wird langsam wärmer und bewegt sich gemächlich aufwärts, sinkt andernorts ab, zirkuliert.

Anschließend wähle man die höchste Stufe, 2000 Watt zum Beispiel: Ah, Aufwallungen, es beginnt zu blubbern, spritzt, zischt, bloß weg hier!!

Donald Trump wird sich fragen, was hat blubberndes, dann kochend explosives Wasser mit der Kältewelle in New York zu tun?? Er ist nicht fähig, komplexere Wirkungszusammenhänge zu erkennen, auch, weil er nicht gewillt, denn er müsste einräumen einen Irrtum: bei narzisstisch vorbelasteten amerikanischen Präsidenten mit großem Nuklearknopf unwahrscheinlich.

Die Kette mehr Energie, mehr Bewegungsenergie der Luft, mehr Änderung bisher vorherrschender Bewegungsmuster, Destabilisierung des arktischen Jetstreams, Ausbeulen nach Süden im Winter, Kältepeitsche, die diesmal New York getroffen hat, wirft unter anderem die Frage auf: Könnte uns das auch passieren?

Dazu morgen mehr.

Dienstag, 23. Januar 2018

Deutsche Waffenexporte der Zukunft!

Quelle!


Leopard 2 Panzer und weitere Waffen deutscher Herkunft gegen jene Kurden, die halfen, den IS zu bekämpfen, das ist unangenehm, auch der deutschen Bundesregierung. 

Der Kraftstoffverbrauch eines Leopard 2 Panzers ist immens hoch und vor dem Hintergrund, dass der Menschheit nur noch ein sehr knappes Kohlenstoffbudget zur Verfügung steht, wird es bzgl. der Einhaltung der in Paris vereinbarten Klimaziele sehr, sehr eng, wenn das so weiter geht.

In diese angespannte Nachrichtenlage platzt heute die Nachricht, dass die geschäftsführende Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, sobald die GROKO-Verhandlungen zu einem glücklichen Ende geführt worden sein werden sollten, ein neues Panzermodell in Auftrag geben wird: den ersten Elektropanzer weltweit, der klimaneutral eine Reichweite von zwölftausend Metern und im Schnelllademodus in weniger als 48 Stunden wieder einsatzbereit sein soll. 

Potenzielle Käufer zum Beispiel aus dem türkisch-arabischen Raum sollen zwecks Kaufanreizes und Umstellung ihrer militärischen Infrastruktur mit 25 Millionen € pro Fahrzeug subventioniert werden, um "auch bei Verteidigung und Erhalt des Weltfriedens den Anforderungen der Klimaneutralität" zu genügen, so Frau von der Leyen.  

Sonntag, 21. Januar 2018

Der Großinquisitor und der Klimaholocaust (Teil 2)

Der Großinquisitor tritt mit seiner Wache vor Ihn, mit finsterem Gesicht. Er schaut Ihm forschend in die Augen, dann wendet er sich ab, dem Volk zu, das die Köpfe senkt und schweigend und ängstlich zu Boden blickt.

"Ite missa est" spricht er und die Menge antwortet: "Deo gratias.", mit einem Wink befiehlt er, Ihn festzunehmen, wendet sich um und schreitet zum Gebäude des Tribunal del Santo Oficio de la Inquisición.

Die Wache führt den Gefangenen in ein finsteres, gewölbtes Verlies und schließt ihn dort in einem Kerker ein. Nichts geschieht, die Nacht bricht an, bis in der tiefen Dunkelheit der flackernde Schein eines Kerzenleuchters zu sehen ist. Die schwere eiserne Tür des Kerkers wird geöffnet, ein tritt der Großinquisitor mit dem Leuchter in der Hand und lässt die Tür hinter sich direkt wieder schließen.

Er schweigt lange, bis er das Wort an den Gefangenen richtet:

"Bist Du es? Aber antworte nicht, schweig! Denn Du hast kein Recht, dem, was Du früher gesagt, irgendetwas hinzuzufügen, nicht jetzt, 1500 Jahre später! 

Warum bist Du gekommen? Uns zu stören? Wisse: Morgen werde ich Dich verurteilen als Ketzer und verbrennen lassen auf dem Scheiterhaufen und dasselbe Volk, das Dir heute noch zujubelte, als Du das Mädchen wieder zum Leben erweckt und den Blinden sehend gemacht hast, dieses Volk wird morgen auf meinen Wink zu Dir stürzen und die mitgebrachten Kohlen in den brennenden Reisig werfen, wird sich an Deinen Schmerzensschreien ergötzen, wie sie es all die Jahre zuvor getan!

Keine Hand wird sich wieder mich erheben, um Dich zu befreien, spucken werden sie, um Dir ihre Verachtung zu zeigen. Warum also bist Du gekommen, wenn Du es doch hättest wissen können, wenn Du es weißt?

Als Du am Kreuze hingst und starbst, als Du die Menschheit allein gelassen und aufgefahren bist in Deine Gottesseligkeit, da hast Du alles übergeben in die Hände Deiner Apostel, Petrus, den Papst, also gehört alles der heiligen Kirche. Zu dem, was Du gesagt und getan hier auf Erden, darfst Du hier auf Erden, nichts hinzufügen, denn Du nähmest die Freiheit, die Du der Menschheit geschenkt, sich zu entscheiden. 

Ließe ich Dich jetzt auch nur noch einen Satz sprechen, es wäre wie ein Wunder und nähme meine und der Menschen Freiheit des Glaubens. Fünfzehnhundert Jahre mussten wir uns quälen mit dieser Freiheit und wisse, die Menschen haben uns ihre Freiheit dargebracht, zu Füßen gelegt, damit wir ihnen das Glück des rechten Glaubens und des reinen Gewissens schenkten, denn nicht der zweifelnde Rebell ist glücklich, sondern wer den Glauben gefunden in der Herde und weiß, welchen Weg zu gehen.

Du gabst uns das Recht zu binden und zu lösen, Du kannst es uns nun nicht mehr nehmen."

 

Samstag, 20. Januar 2018

Der Großinquisitor und der Klimaholocaust (Teil 1)

Friedrich Nietzsche und Max Weber, Albert Camus und Martin Heidegger, Georg Lukács und Albert Einstein, Karl Barth und Peter Sloterdijk haben sich mit der "Phantasie" "Der Großinquisitor", dem 5. Kapitel des fünften Buches aus dem Roman "Die Brüder Karamasow" auseinandergesetzt,

also belebte mich heute morgen beim Blinzeln in den Himmel über meinem Dachfenster der Gedanke, das als eigenes Reclam-Heft erschienene Werk noch einmal zu lesen und mir erneut Gedanken darüber zu machen, da ich bei den vorhergehenden Versuchen, die viele Jahre zurückliegen, starke Impulse in mir, den christus-seligen Dostojewskij als Schriftsteller abzulehnen statt mich durch triefende Liebesbekenntnisse zu Gottes Sohn hindurchzukämpfen.

Der Inhalt der "Phantasie" in meinen Worten:

Wir befinden uns in Sevilla zur Zeit der Inquisition. Zum "Ruhme Gottes" brennen fast täglich Scheiterhaufen mit Ketzern, am Tag zuvor auf dem Platz vor dem Dom fast einhundert von ihnen.

Da steigt Jesus Christus vom Himmel herab, wie er es schon einige Male nach seinem Tod und seiner Wiederauferstehung getan, um einzelne Gerechte aufzusuchen, Märtyrer und Eremiten, wie diese in ihren Lebensbeschreibungen glaubhaft geschildert haben.

Noch riecht der Platz nach dem verbrannten Fleisch und wirbelt die schwarze Asche des Sühnetodes bei den Windstößen des noch kalten Frühjahres durch die Luft. 

Unauffällig und still steht er am Rande des Platzes, strömen Liebe und Barmherzigkeit aus seinen Augen und seinem Herzen. Und siehe: Die Menschen erkennen ihn! Sie strömen zusammen, nähern sich und umringen ihn, die, die gestern vor Wut und der heimlichen Lust schrien, mit steifem Glied in der Hose beim Anblick der sich windenden Leiber, dem entsetzten Wimmern um Gnade, dem Betteln, die Kinder zu schonen, jene Lust am Grauen des Sterbens der anderen, sie sind nun verwandelt von seinem Blick der Güte, der vollkommenen Ruhe und Liebe. In ihm brennt eine Sonne der Liebe, aus seinen Augen ergießt sich eine Kraft über die Menschen, die sie jubeln lässt diesmal vor Freude und Glück, einander umarmen und weinen.

Er erhebt seine Hände und segnet ihre schmutzigen Seelen und Herzen und die Menschen werfen sich nieder, küssen sein Gewand und sind zutiefst verwandelt. Ein Greis ruft ihm zu: "Herr, Herr, ich bin blind. Heile mich, damit ich dich schaue." Und er heilt ihn. Das Volk stöhnt auf und die Menschen brechen aus in Schluchzen, küssen den Erdboden bevor seine Füße die Stellen berühren. Die Kinder haben Blumen geholt, werfen sie in die Luft und singen: "Hosianna, Hosianna!"

Vor dem Portal des Domes bleibt er stehen, vor einem kleinen weißen Kindersarg, der dort zum letzten Gottesdienst geführt werden soll, in ihm das unschuldige Antlitz eines siebenjährigen Mädchens. Die Mutter des Kindes wirft sich ihm zu Füßen: "Herr, wenn Du es bist, so erwecke mein Kind zum Leben zurück."

Und er spricht: "Talitha Kumi!" 

Das Mädchen aber öffnet die Augen, erhebt sich und blickt lächelnd um sich.

Das Volk bricht in tosenden Beifall aus, die Mutter des Kindes gebärdet sich beinahe toll, wechselt von Winseln ähnlichen Klagen zu sich überschlagendem Lachen, während sie das Kind mit Küssen bedeckt.

Da steht plötzlich, in alter, grober Mönchskutte der Großinquisitor vor ihm.

(Fortsetzung morgen) 

Donnerstag, 18. Januar 2018

Klimaholocaust und 1984!

Die bekannteste Dystopie ist 1984. Big Brother folgt mit seinen Augen auf riesigen Plakaten jedem und jeder, mit Videokameras und heimlich angebrachten Mikrofonen wird in großem Stil auch privat überwacht. Trotz dieser aufwendigen technischen Möglichleiten riechen die Mietskasernen unangenehm nach gekochtem Kohl, bröseln die Zigaretten auseinander, wenn man sie nach unten hält und schmeckt der Gin terpentinähnlich, schafft aber wenigstens etwas Erleichterung. 

In dieser eher bedrückenden gesellschaftlichen Atmosphäre verliebt sich der Protagonist Winston in Julia, erlebt Stunden des Glücks und beschließt mit ihr zusammen sich der Untergrundorganisation des Emmanuel Goldstein anzuschließen, um gegen das System zu kämpfen, beide gewiss, letztlich dadurch den Tod zu erleiden.

Der Mann, dem sie sich anschließen, O`Brien, ist genau der falsche: Er arbeitet für die Gedankenpolizei und wird Winston solange seiner "Behandlung" unterwerfen, bis er glaubt, dass eins und eins drei ist, falls O´Brien als Vertreter der neuen Gesellschaftsordnung es verlangt. Allerdings muss Winston dies mit ganzem Herzen glauben, nicht allein behaupten, um von den Ratten nicht ins Gesicht gebissen zu werden, die ihm O´Brien durch ein wenig Maschendraht getrennt vorhält. 

Die Panik und erlittenen Schmerzen, die vielen Tage der Folter mit Elektrostößen bewirken letztlich, dass Winston sich überzeugt, dass eins und eins drei, wenn O`Brien es sagt und nicht drei sondern zwei, wenn Big Brother es sagt.

Aus Unglauben und Auflehnung ist Liebe zu Big Brother geworden, während die Liebe zu Julia auf dem Höhepunkt der Folter zum Wunsch wurde, nicht ihm, Winston, möge O`Brian die Ratten das Gesicht zerfressen lassen sondern Julia.      

Die Klimaholocaust-Vorhersage hält ebenfalls einiges bereit im Vergleich zur 1984 Dystopie:

In den langsam auftauenden Permafrostböden könnten "Viren, wie die spanische Grippe, erneut zum Leben erweckt werden und auf vollkommen unvorbereitete Immunsysteme der Menschen von heute treffen," Beulenpest und Pocken "aus den frostigen Gräbern ihren Weg zurück in die Bevölkerung finden. Im vergangenen Jahr hatte es bereits mehr als 20 Infektionen mit Milzbrand aus dem Permafrost gegeben."

Hinzu kommt der Schwefelwasserstoff. Schwefelwasserstoff ist wesentlich verantwortlich für schlechten Atem, auch Mundgeruch genannt. Überdüngung der Weltmeere und höhere Wassertemperaturen bewirken zunehmende Produktion des Schwefelwasserstoffs, so dass Wasser faulig wird und die Erde mehr und mehr riecht, als hätte die Menscheit sich seit vielen Jahren nicht mehr die Zähne geputzt!

Der Klimaholocaust wird nicht hinter 1984 zurückstehen, eher übertreffen.

Mittwoch, 17. Januar 2018

Blut, Schweiß und Tränen?

Quelle: Wikipedia


Mit "Blut, Schweiß und Tränen" hat der englische Premier Winston Churchill sein Volk weiter in den Krieg gestoßen, denn er war der Ansicht man könne mit einem Tiger nicht verhandeln und die Verhandlungsposition sei besonders schlecht, wenn man seinen Kopf im Maul des Tigers habe und verhandele. Besser wäre vielleicht gewesen, wenn man ein Bein in dessen Maul. Aber dennoch: einprägsam.

Kann die Menschheit heute mit "Blut, Schweiß und Tränen" den Klimaholocaust aufhalten?

Nein, denn wir verfügen über keine Weltregierung, die in der Lage, adäquate Maßnahmen zu veranlassen, die notwendig wären, sondern eine Vielzahl von Staaten, deren Politiker in Konkurrenz zueinander stehen und die auf gemeinschaftliches Handeln angewiesen sind, da in einer ökonomisch durch Wettbewerb geprägten Ordnung diejenigen ihre Wettbewerbsbedingungen verschlechtern, die ihrem Volk im Vergleich zu anderen Völkern wesentlich mehr an "Blut, Schweiß und Tränen" abtrotzen.

Churchill konnte überzeugend handeln, da Großbritannien unmittelbar von einer Invasion bedroht war. Heute gälten autofreie Sonntage und Feiertage als Angriff auf die menschliche Freiheit und Selbstbestimmung.

Wer aber keine autofreien Tage durchzusetzen vermag, Reduzierung des Luftverkehrs und vollständige Liquidation der Kreuzfahrtindustrie, der spricht tunlichst nicht von "es wird noch alles gut"!

Dienstag, 16. Januar 2018

Klimaholocaust und Rassismus

"In der Deklaration von Schlaining erklärte eine Gruppe von Wissenschaftlern 1995, dass sich die Unterscheidung von Menschenrassen als in sich homogener und klar gegeneinander abgrenzbarer Populationen aufgrund jüngster Fortschritte der Molekularbiologie und der Populationsgenetik als unhaltbar erwiesen habe.[12] Die genetische Vielfalt der Menschheit sei nur gradueller Natur und lasse keine größeren Diskontinuitäten erkennen. Daher sei jeder typologische Ansatz zur Unterteilung der Menschheit ungeeignet." Quelle: Wikipedia

Daraus folgt: Handeln, durch das anderen Gruppen erheblich geschadet wird oder werden wird, es sei denn aus klarer Notwehr, ist rassistisches Handeln, denn eine Gruppe als "Rasse" zu bezeichnen, verbietet sich heute, um Rassismus letztlich zu überwinden. 

Das ist logisch zwingend, da wir ansonsten erneut auf eine Rasse-Definition zurückgreifen müssten, um rassistisches Handeln als solches zu benennen.  Das lässt sich nur vermeiden, indem man von Gruppe spricht und zeigt an, dass zwischen den einzelnen Gruppen kein prinzipieller Unterschied der menschlichen Würde bestehen soll.

Schon heute ist dieser Sprachgebrauch regelmäßig zu finden, indem zum Beispiel die Diskriminierung von Muslimen als Rassismus bezeichnet wird.

Der Klimaholocaust ist die umfassendste Form des Rassismus. Jede touristische Fernreise beispielsweise ist ein rassistischer Akt, aufgrund der heutigen Umstände.

Es fällt schwer, das zu akzeptieren, aber es ist dergestalt! 

Samstag, 13. Januar 2018

Warum Klimaholocaust?

Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, nicht konformistisch zu denken und zu sprechen, zumindest nicht bei Fragen des Klimawandels, sondern nach einer guten Annäherung an die Wahrheit zu suchen, mit einem Wort: Wahrhaftigkeit statt Unterwerfung und Bangigkeit.

Indem ich behaupte, der Klimaholocaust sei praktisch nicht mehr abzuwenden, beschuldige ich einen jeden Mitbürger der Weltgemeinschaft, rassistisch zu sein, da in einem noch nie dagewesenen Ausmaß Menschen heute und vor allem in Zukunft in ihren Entfaltungsmöglichkeiten behindert und ihr Leben gefährdet bzw. ausgelöscht werden wird.

Wie komme ich dazu?

Zwei Schaubilder für heute:

Quelle

Wir dürfen noch ungefähr soviel Kohlendioxid produzieren wie in den zwanzig Jahren von 1997 bis 2017, für die nächsten 200 Jahre! (näherungsweise, eigene Berechnung).

Quelle
Das ist die Einschätzung von BP bzgl. des Primärenergieverbrauchs. Der "world energy outlook" von BP gehört zu den Standard-Quellen bei allen Fragen zur Energie und ist eine der maßgeblichen Quellen!

Mir ist niemand bekannt, der mich bzgl.meiner These des sich heranwälzenden Klimaholocaustes wissenschaftlich widerlegen könnte!

Mittwoch, 10. Januar 2018

Altern und Erneuerung des Universums!

"In der Physik ist der Wärmetod die Annäherung eines abgeschlossenen Systems an das thermische Gleichgewicht

Gemäß dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik enthält ein abgeschlossenes System im thermischen Gleichgewicht ein höchstmögliches Maß an Entropie. Zudem kann die Entropie in einem solchen System zwar gleich bleiben oder zunehmen, aber niemals abnehmen. Wenn die maximale Entropie erreicht ist, fehlt der Antrieb für makroskopisches Geschehen im System. Das System nähert sich einem statischen, "toten" Zustand. 

Unter der Annahme, dass unser Universum ein abgeschlossenes System ist, bedeutet dies, dass alles Leben im Universum irgendwann einmal erlöschen wird. Dies wird auch als der „Wärmetod des Universums“ bezeichnet. Diese Projektion in die sehr weit entfernte Zukunft wird in der Philosophie teilweise als Beweis für die Unvermeidbarkeit des Weltuntergangs angeführt. 

Nach dem gegenwärtigen Stand der Physik ist allerdings offen, ob das Universum ein abgeschlossenes System ist." 

"Virtuelle Teilchen sind spontane Fluktuationen eines Quantenfeldes. Reale Teilchen sind Anregungen eines Quantenfeldes mit einer für Beobachtung brauchbaren Beständigkeit. Virtuelle Teilchen sind Transienten, die in unseren Gleichungen erscheinen, nicht aber in Messgeräten. Durch Energiezufuhr können spontane Fluktuationen über einen Schwellwert verstärkt werden, was bewirkt, dass (eigentlich sonst) virtuelle Teilchen zu realen Teilchen werden.“

Frank Wilczek: The lightness of being: mass, ether, and the unification of forces


Etwas, das sich ewig ausdehnt, ist ein Widerspruch in sich. Wenn sich etwas "ewig" ausdehnte, wie sollte Zeit erfasst werden? Zeit bedarf immer des Vergleiches von zweierlei, was bei ewiger Ausdehnung aber nicht dauerhaft möglich. Ohne Zeit keine Raumzeit!

Der angebliche Beweis des Wärmetodes des Universums ist damit widerlegt!

Vielmehr ist die Aussage von Frank Wilczek wegweisend: Früher oder später entsteht etwas, völlig neu, das zuvor nicht da war: virtuelle Teilchen werden zu realen Teilchen, das grundlegende Mysterium des Universums.

Wer dieses Mysterium anzunehmen vermag, kann sich von dort die Entwicklung des Universums weiter erschließen, bis zum Ziel des Universums: Gott! 

Quellen: 

Virtuelles Teilchen

Wärmetod



Dienstag, 9. Januar 2018

Der besondere Film: Malvina und Diaa, eine Liebe in Deutschland.

Malvina ist sechzehn Lenze und hat vor 17 Monaten den ebenfalls sechzehnjährigen Diaa kennengelernt: eine Liebe zwischen einem deutschen Mädchen und einem Buben aus dem Lande Syrien, von wo er fliehen musste.

Unter diesem link ist der Film zu sehen!

 
Ihre zarte Liebe ist bewegend und vorbildlich. Darum hat der Kinderkanal KIKA einen Film über die beiden gedreht, der hinter "Romeo und Julia auf dem Dorfe" nicht zurückzustehen braucht. Eine Love-Story aus Deutschland, die sicher noch viele deutsche Mädchen bewegen wird, ihren Horizont zu öffnen für das Licht der Liebe aus dem Orient.

Natürlich, wie bei jeder Liebe, gibt es zwischen den beiden auch gelegentlich Hindernisse, Hürden. So berichtet Malvina (ab 2:40), sie werde von Diaa in eine Richtung gedrängt, in die sie nicht gehen möchte, sie dürfe keine kurzen Kleidungsstücke mehr anziehen, nur noch lange, Mindestlänge bis zum Knie, nicht kürzer.

An dieser Stelle zeigt sich zugleich, wie groß die Liebe Diaas sein muss: statt sie mit dem Koran zu züchtigen, bleibt er ruhig und erklärt geduldig, (ab 3:04), er könne nicht akzeptieren, er und arabische Männer im allgemeinen, wenn Malvina sich stärker entblöße als von ihm und dem Koran akzeptiert. Eine Umarmung eines anderen Jungen sei gar undenkbar.

Malvina, ein wenig aufmüpfig, wie es in dem Alter häufiger vorkommt, wendet ein, er könne ihr doch nicht vorschreiben, mit wem sie sich unterhalten dürfe und mit wem nicht. Diaa, der für sein Alter von sechzehn Jahren ungewöhnlich reif, weiß die adäquate Antwort: Er werde sie möglichst schnell heiraten!

Malvina wendet ein, daraus würde aber nichts, sie stritten sich oft, früher aber sei es noch häufiger gewesen. Diaa weist auf die Missverständnisse hin, da sie ihre Kulturen einander nicht kannten, er glaube sehr an seine Kultur und Religion, die muslimisch geprägt und darum gehöre Malvina ihm und er ihr!

Ein besonders schöner Moment im Film ist, als der Hund bei Gitarrenmusikbegleitung erscheint (ab 6:58) sowie die Katze Shari! Malvina erzählt, dass Diaa vorgefühlt habe, ob sie sich vorstellen könne, ein Kopftuch zu tragen. Ihre abschlägige Antwort konnte Diaa nicht verstehen, da es ja gegen Gottes Gebot verstößt, Himmel!

Malvina aber will Christin bleiben und "Emanze", wie sie sich in ihren Worten nennt. Der Vater Diaas, der inzwischen nach Deutschland kommen durfte, fände eine syrische Frau besser. Das ist das Spannungsfeld der beiden, in dem sie sich mit ihrer Liebe bewegen.

Hinzufügen möchte ich zum Schluss die Worte Diaas:

"Die Religion gibt dir Regeln", an diese Regeln müsse man sich halten, sonst habe man kein Leben!

Wo viel Licht, gibt es auch Neider, so der "Bild"-Chef Julian Reichelt, der Screenshots über die Altersänderungen Diaas twitterte, zuerst 16, dann 17, dann 19, so etwas sei biologisch sehr erstaunlich.

Dadurch sollte sich niemand irritieren lassen beim Betrachten dieser avantgardistischen Liebesgeschichte aus dem bunten und heiteren, neuen Deutschland.

Morgen zum Thema:  

Männliche Flüchtlinge brauchen mehr Sex mit deutschen Frauen, was läuft da schief? 

PS.: Dass Diaa auf Homosexuelle nicht so gut zu sprechen ist, ist kulturell bedingt. Ich denke, wir Deutsche müssen uns früher oder später anpassen, damit das keine Bruchstelle wird!

Sonntag, 7. Januar 2018

Noah Becker Rassist?

Ganz klar, Noah Becker ist von dem AfD-Politiker Maier rassistisch beleidigt worden oder zumindest unter dem Namen Maiers beleidigt worden. Maier behauptet, er habe sich den Mitarbeiter, der die rassistische Beleidigung Noah Beckers verfasst habe "zur Brust" genommen, aber wir dürfen annehmen, dass das eine Schutzbehauptung ist und die AfD besser daran täte, sich von solchen Parteimitgliedern zu trennen, ansonsten müssen sie bei den nächsten Wahlen mit steilem Sturzflug rechnen. 

Sehr unappetitlich, das alles, aber Vater Boris gibt bekannt, sein Sohn Noah wolle auf soviel Hass mit "noch mehr Liebe" reagieren! 

👄💗💕💞

Einspruch! Hat Noah Becker nicht selbst erklärt, dass er Vielflieger? Paris, London, Berlin! Oder um die Worte seines Vaters zu gebrauchen: "Bei diesem Thema gibt es keine Grauzone." Richtig! Beim Thema Klimaschutz, Rettung der Lebensgrundlagen darf es keine Grauzonen geben.

Des weiteren: Ist die Großfamilie Becker nicht klassisches Beispiel, wie man sich Taschen voll macht, sich feiern und bejubeln lässt und dann seiner Pflicht, dementsprechende Steuern zu zahlen, NICHT nachkommt, sondern das den Ausgebeuteten eines Landes überlässt, und dann auch noch zum Zocken animiert: Poker, ein moralisch fragwürdiges Spiel mit Karten und erheblicher psychotroper Wirkung.

Fehler machen wir alle und Vater Boris hatte Glück, als er wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt wurde. Seine Finanzen besser zu managen, trotz erheblicher Einnahmen, hat er offensichtlich bis heute nicht wirklich gut gelernt.

Das mag hin gehen, auch wenn es möglich, darin eine Form des Rassismus zu sehen: Je verschwenderischer wir, die Wohlhabenden, leben, umso weniger Möglichkeiten und Ressourcen bleiben für die dunkelhäutigen Kinder Afrikas, Asiens, die Armen der Welt, unabhängig von der Hautfarbe: Ein ökonomisches Grundgesetz!

Des weiteren: Der ökologische Schaden durch sowohl Vater Boris wie Sohn Noah ist vermutlich größer als der des rassistischen AfD-Politikers Herrn Maier. Das aber ist sicher ebenso rassistisch, den Benachteiligten heute, erst Recht der Menschheit in Zukunft gegenüber.

Schlussfolgerung: Lieber Boris, lieber Noah Becker: absteigen vom hohen Ross und ersteinmal selbst anklagen, Reue, Buße, Selbstgeißelung, sonst ist die Empörung eher Heuchelei, Bigotterie, werte Herren. 

Eines braucht Indien bestimmt nicht: derartig luxuriöse Fahrzeuge: Auch eine üble Form des Rassismus! Quelle
 
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.

Freitag, 5. Januar 2018

Schlechte und gute Nachrichten!








Das passt schon!

"Heißt nicht seine Mutter Maria? Und seine Brüder Jakobus, Josef, Simon und Judas? Leben nicht auch alle seine Schwestern unter uns?"


Und dennoch ist Maria als Jungfrau aufgefahren in den Himmel und zwar am 15. August!

Passt schon! 



Quelle; Tizian, Wikipedia

Bibelquelle: Matthäus, 13,55-56, Einheitsübersetzung

Quellen ntv:

Quelle 1
Quelle 2 

Mittwoch, 3. Januar 2018

Rekord 154 Milliarden

Kilowattstunden aus Solar, Wasser und Windkraft, das ist einmalig und Rekord für Deutschland.

Herzlichen Glückwunsch Deutschland, gut gemacht. Jetzt wird der Lohn eingefahren für das Mühen und die Kosten, die fast jeden Deutschen treffen. (mehr dazu hier!)

Gut ins Bild passen diese Nachrichten: 

"Im Norden Windstrom im Überfluss, im Süden Mangel: Die regionale Unwucht der Energiewende setzt die Stromnetze unter Druck. Der Netzbetreiber Tennet berichtet von Rekordkosten für Noteingriffe. Das dürfte vorerst so bleiben."

Völlig klar: wenn der Strom stoßweise und lokal anfällt, geht das auf die Stromnetze, von Null auf 250 und wieder auf Null, das kennt jeder Sportwagenfahrer, macht Spaß, belastet aber die Technik und bedingt häufigere Wartung und damit verbunden Kosten. Auch das ist aber gut durch den Preis für Strom abzufedern, denn die Welt zu retten kostet nicht die Welt sondern ein wenig mehr (abhängig von der Zahl der Menschen, der Sportwagen und dem sonstigen Lebensstandard der Sportwagenfahrer und des Restes der Menschheit!)  (mehr zum Thema hier!)


Und: Nicht nur die Energiearbeit aus regenerativen Energieträgern ist gestiegen, sondern auch die Kohlendioxidemissionen Deutschlands. Das muss frau ersteinmal hinbekommen: Mit mehr Energie aus Wind und Sonne die Kohlendioxidemissionen senken wollen, statt dessen das Gegenteil!

Das heißt, um die Energiewende zu verwirklichen, muss der Preis für Energie nicht nur ein wenig, sondern viel, viel steigen! Goldene Zeiten für Windbauern und Kapitalanleger im Energiesektor!

Mein Kommentar:

"Wissen, wo Barthel den Most holt!" (Aussprache hier!

Bzw. unsere Vorfahren:

"Astutia vulpis,
Ferocia felis,
Haec valent in mundo
Ad hauriendum aquam a profundo;
Qui scit haec conjungere secum
Per mundum potest vadere mecum,
Nam scit bene locum
Quo Bartolus vendit mustum.


Die Verschlagenheit des Fuchses,
Die Wildheit der Katze,
Sie sind in der Welt fähig
Das Wasser aus der Tiefe zu trinken;
Wer dies miteinander zu verbinden weiß
Der kann mit mir durch die Welt gehen,
Denn er kennt den Ort genau
Wohin Bartolus den Most verkauft."

Ulla Norden besingt den Most holenden Bartolus (hier:)

 
Die Energiewende führt auf direktem Weg in den Klimaholocaust mit dem Vorteil, dass man zuvor kräftig daran verdienen kann!
 
 



 

Dienstag, 2. Januar 2018

Im Hier und Jetzt leben!

Quelle: hier


Vorzugsweise auch geistig im Hier und Jetzt zu leben, birgt die Gefahr,

auf Kosten des Wohls zukünftiger Generationen zu leben,

deren Gesundheit, deren Glück bis hin zur Gefahr für deren Überleben.

Der wichtigste Grund für den heranrollenden Klimaholocaust ist das Mantra

"Leben im Hier und Heute" !


Montag, 1. Januar 2018