Dienstag, 16. Januar 2018

Klimaholocaust und Rassismus

"In der Deklaration von Schlaining erklärte eine Gruppe von Wissenschaftlern 1995, dass sich die Unterscheidung von Menschenrassen als in sich homogener und klar gegeneinander abgrenzbarer Populationen aufgrund jüngster Fortschritte der Molekularbiologie und der Populationsgenetik als unhaltbar erwiesen habe.[12] Die genetische Vielfalt der Menschheit sei nur gradueller Natur und lasse keine größeren Diskontinuitäten erkennen. Daher sei jeder typologische Ansatz zur Unterteilung der Menschheit ungeeignet." Quelle: Wikipedia

Daraus folgt: Handeln, durch das anderen Gruppen erheblich geschadet wird oder werden wird, es sei denn aus klarer Notwehr, ist rassistisches Handeln, denn eine Gruppe als "Rasse" zu bezeichnen, verbietet sich heute, um Rassismus letztlich zu überwinden. 

Das ist logisch zwingend, da wir ansonsten erneut auf eine Rasse-Definition zurückgreifen müssten, um rassistisches Handeln als solches zu benennen.  Das lässt sich nur vermeiden, indem man von Gruppe spricht und zeigt an, dass zwischen den einzelnen Gruppen kein prinzipieller Unterschied der menschlichen Würde bestehen soll.

Schon heute ist dieser Sprachgebrauch regelmäßig zu finden, indem zum Beispiel die Diskriminierung von Muslimen als Rassismus bezeichnet wird.

Der Klimaholocaust ist die umfassendste Form des Rassismus. Jede touristische Fernreise beispielsweise ist ein rassistischer Akt, aufgrund der heutigen Umstände.

Es fällt schwer, das zu akzeptieren, aber es ist dergestalt!