Sonntag, 7. Januar 2018

Noah Becker Rassist?

Ganz klar, Noah Becker ist von dem AfD-Politiker Maier rassistisch beleidigt worden oder zumindest unter dem Namen Maiers beleidigt worden. Maier behauptet, er habe sich den Mitarbeiter, der die rassistische Beleidigung Noah Beckers verfasst habe "zur Brust" genommen, aber wir dürfen annehmen, dass das eine Schutzbehauptung ist und die AfD besser daran täte, sich von solchen Parteimitgliedern zu trennen, ansonsten müssen sie bei den nächsten Wahlen mit steilem Sturzflug rechnen. 

Sehr unappetitlich, das alles, aber Vater Boris gibt bekannt, sein Sohn Noah wolle auf soviel Hass mit "noch mehr Liebe" reagieren! 

👄💗💕💞

Einspruch! Hat Noah Becker nicht selbst erklärt, dass er Vielflieger? Paris, London, Berlin! Oder um die Worte seines Vaters zu gebrauchen: "Bei diesem Thema gibt es keine Grauzone." Richtig! Beim Thema Klimaschutz, Rettung der Lebensgrundlagen darf es keine Grauzonen geben.

Des weiteren: Ist die Großfamilie Becker nicht klassisches Beispiel, wie man sich Taschen voll macht, sich feiern und bejubeln lässt und dann seiner Pflicht, dementsprechende Steuern zu zahlen, NICHT nachkommt, sondern das den Ausgebeuteten eines Landes überlässt, und dann auch noch zum Zocken animiert: Poker, ein moralisch fragwürdiges Spiel mit Karten und erheblicher psychotroper Wirkung.

Fehler machen wir alle und Vater Boris hatte Glück, als er wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt wurde. Seine Finanzen besser zu managen, trotz erheblicher Einnahmen, hat er offensichtlich bis heute nicht wirklich gut gelernt.

Das mag hin gehen, auch wenn es möglich, darin eine Form des Rassismus zu sehen: Je verschwenderischer wir, die Wohlhabenden, leben, umso weniger Möglichkeiten und Ressourcen bleiben für die dunkelhäutigen Kinder Afrikas, Asiens, die Armen der Welt, unabhängig von der Hautfarbe: Ein ökonomisches Grundgesetz!

Des weiteren: Der ökologische Schaden durch sowohl Vater Boris wie Sohn Noah ist vermutlich größer als der des rassistischen AfD-Politikers Herrn Maier. Das aber ist sicher ebenso rassistisch, den Benachteiligten heute, erst Recht der Menschheit in Zukunft gegenüber.

Schlussfolgerung: Lieber Boris, lieber Noah Becker: absteigen vom hohen Ross und ersteinmal selbst anklagen, Reue, Buße, Selbstgeißelung, sonst ist die Empörung eher Heuchelei, Bigotterie, werte Herren. 

Eines braucht Indien bestimmt nicht: derartig luxuriöse Fahrzeuge: Auch eine üble Form des Rassismus! Quelle
 
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
Das Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.
as Urteil: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung. Becker schluckt ein paar Mal heftig. Spontaner Beifall von den Rängen: kein Knast für Boris.