Freitag, 16. Februar 2018

Übungen zur Vorbereitung auf den kommenden Weltfriedenskrieg, Teil 1!

In den deutschen Staat und die deutsche Gesellschaft, in das Gesamtspektrum der politischen Meinung gilt es, sich harmonisch, im Sinne des Weltfriedens, einzufügen. 

Vor Jahren ist mir, unerfahren wie ich war, widerfahren, für Unmut gesorgt zu haben: abweichend und störrisch-störend meine politische Meinung, zum politischen Rand tendierend statt hin ins politische Zentrum der Gravitation. Das aber verstärkte und verstärkt Zentrifugalkräfte, die das Große-Ganze gefährden: die Gewinnung der Weltgesellschaft durch den anglo-amerikanischen Kapitalfortschritt mit klaren Führungsstrukturen des defense-industriellen Komplexes. 

Erst dann wird Friede sein, wenn die Weltgesellschaft komplett eingebunden in internationalen Handel, alles seinen leistungsgerechten Preis, die Sicherheit durch Einsicht in alle vollständig und sich formende terroristische Elemente frühzeitig eliminiert.

Was wir heute nicht brauchen, sind ideologische Auseinandersetzungen der Art, ob Amerikaner über ausreichend Kompetenz verfügen, die Welt zu führen - Antwort Ja, siehe Clinton, Obama, Soros, Leonardo di Caprio und George Clooney oder auch die wundervolle Ophrah Winfrey, Trump ist ein politischer Betriebsunfall - Auseinandersetzungen der Art, ob der unausweichliche Weltkrieg auch seitens der USA gewonnen werden wird - Antwort Ja, wenn die "smarten", "kleinen" Atomwaffen erst entwickelt sowie die Fähigkeit, den Gegner zu "blenden" und zu lähmen, wer Geld verdienen möchte, investiere dort!

Was wir sicher auch nicht brauchen, ist ein "religiöses" Battlefield, einen "clash of civilization", insbesondere zwischen Christentum und Islam. Gut also, dass es die Hamburger "Zeit" gibt, eine Wochenzeitung, die zuverlässig gegen Russland die Feder führt und die das ganz konkrete Battlefield Deutschland Woche für Woche vorbereitet, damit auf deutschem und europäischem Boden um die zukünftige Weltherrschaft gerungen werden kann.

Heute: Hassverbrechen in Deutschland richten sich in erster Linie gegen Juden und Muslime, nicht gegen Christen. Zwar wird dann und wann ein Christ getötet oder niedergestochen, werden einige provokativ westlich auftretende junge Damen ins Gebüsch gelockt, wenn man aber bedenkt, wie oft Steine oder brennbare Flüssigkeiten gegen Moscheen geworfen werden, ist das eher von geringer Bedeutung.

"Die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Irene Mihalic, kritisierte nun ... die Bundesregierung habe "für eine Unwucht in der Debatte gesorgt. Die viel größere Dimension antisemitischer und islamfeindlicher Taten blieb somit bei der Präsentation der Zahlen zu den christenfeindlichen Übergriffen unerwähnt." Eine einseitige Darstellung könne "rechtsextremen Vereinfachern" in die Hände spielen."

Generell, sei hier noch einmal festgestellt, ist es nicht rechtens zu fragen, welche Religion ein Täter hat, wenn aber etwas auf eine Moschee fliegt, müssen wir davon ausgehen, dass es sich um ein rechtsextremes Hassverbrechen handelt, während christliche Lausejungen aus Übermut während ihrer Pubertät Kirchenscheiben einwerfen und fälschlicherweise Muslime dafür beschuldigt werden! 

 Quelle: Hier!

Sehr geehrter "ZurGleichenZeit"!

Immer wenn in den Medien von "Männern" bzw. "Männergruppen" die Rede ist, spielt die Religionszugehörigkeit oder die Herkunft keine Rolle, denn eine multikulturell und weltoffene Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, derartige Fragen auszublenden, um Risse in der Gesellschaft präventiv nicht entstehen zu lassen!